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Mein Jahresrückblick 2017 #foodblogbilanz

Bevor das Jahr 2017 zuende ist, schaue ich noch einmal zurück. Dieses Blogjahr war geprägt von vielen Ideen und großen Projekten, die im Hintergrund vorangetrieben wurden, jedoch für den Leser noch nicht sichtbar sind. In 2018 möchte ich vieles davon dann endlich auch live schalten. Aber nun der Blick zurück, dafür verwende ich den Jahresrückblick-Fragebogen von Sabine.

1. Was war 2017 dein erfolgreichster Blogartikel?
Der erfolgreichste Blogartikel war der saftige Nusskuchen – Haselnusskuchen. Dicht gefolgt von Brötchen: schnelle Sonntagsbrötchen mit über-Nacht-Gare und Consommé double – Doppelte Rinderkraftbrühe.

Saftiger Nusskuchen - Haselnusskuchen

Saftiger Nusskuchen - Haselnusskuchen

Brötchen: schnelle Sonntagsbrötchen mit über-Nacht-Gare

Brötchen: schnelle Sonntagsbrötchen mit über-Nacht-Gare

Consommé double - doppelte Rinderkraftbrühe

Consommé double - Doppelte Rinderkraftbrühe

2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?

Das Rezept für Krambambuli – die etwas andere Feuerzangenbowle war ein Herzensartikel, da ich schon seit Start des Blogs vor fast drei Jahren dieses Rezept einstellen wollte, jedoch noch nie ordentlich fotografiert bekommen habe. Als zweites die Brötchensonne, die ein Startschuß für eine ganze Reihe von neuen – noch zu bloggenden – Brötchenrezepten war. Brötchen waren lange Zeit eine Art Angstgegner. 🙂 Der dritte Beitrag ist die Asiatische rote Linsensuppe mit Kokosmilch. Diese wurde von so vielen Freunden nachgekocht und für ihren Geschmack und Unaufwendigkeit gelobt!

Krambambuli - die etwas andere Feuerzangenbowle

Krambambuli - die etwas andere Feuerzangenbowle

Partysonne / Brötchensonne - Rezept für Mini-Partybrötchen

Partysonne / Brötchensonne - Rezept für Mini-Partybrötchen

Asiatische rote Linsensuppe mit Kokosmilch

Asiatische rote Linsensuppe mit Kokosmilch

3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?
Schwierig. Ich lese ja schon so viele Jahre Blogs, dass sich da im Feedreeder so einiges angesammelt hat. Immer wieder gut für Anregungen sind natürlich lamiacucina, Cahama und Chili & Ciabatta.

4. Welches der Rezepte, die du 2017 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?

Aus 2017 war es eindeutig das Hummus mit Hackfleisch – Hamshuka. Bei den Brötchen war es die Partysonne / Brötchensonne – Rezept für Mini-Partybrötchen.

Hummus mit Hackfleisch - Hamshuka

Hummus mit Hackfleisch - Hamshuka

Partysonne / Brötchensonne - Rezept für Mini-Partybrötchen

Partysonne / Brötchensonne - Rezept für Mini-Partybrötchen

5. Was hat dich im Zusammenhang mit Kochen, Essen oder deinem Blog 2017 beschäftigt und warum?

2017 war geprägt von Brotbacken, Kochen & Wein trinken. Nur wenige fotografierte Rezepte und Weintastings haben es in den Blog geschafft, weil einfach im Leben 1.0 sehr viel los war. Zudem habe ich mich stark um prinzipielle zukünftige Inhalte zum Thema Brot beschäftigt, und wie ich das umsetzen möchte. In 2018 wird es dann hoffentlich online gehen!

6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?

Durch Thilo von allerbester Kram und seine drei Sessions beim Foodblogcamp mit Bratwürsten, Beeftea und Leberwurst sowie dem Blutwurstseminar bei Vivi und Harald – Tellerschubser, bin ich angefixt mit dem Thema Wursten!

Bratwurst im Schweinenetz

Bratwurst im Schweinenetz

beeftea

Beeftea

Blutwurst

Blutwurst

7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf dein Blog gekommen sind?

Da gabe es keine Kuriositäten.

8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2018?

Ich wünsche mir Gesundheit für mich und meine Familie. Sowie, dass sich im Beruf alles weiter positiv entwickelt wie in 2017 angekündigt. Für meinen Blog wünsche ich mir, dass meine Pläne umgesetzt sind und ich allgemein mehr zum Bloggen komme als in 2017.

7 Kommentare

  1. Pingback: Das Jahr im Blog: #foodblogbilanz17 – Schmeckt nach mehr

  2. Ich wünsche dir ein gutes, glückliches und genussvolles 2018!

    Mir fehlt das Brotbacken sehr, für mich alleine ist mir der Aufwand zu gewaltig. Daher freue ich mich über jedes Brotrezept von dir.

    • Spätburgunder sagt

      Vielen Dank! Die Wünsche wünsche ich gerne auch zurück!
      Oh, das ist ja schade, dass Du nicht mehr bäckst! Deine Brotbeiträge hatte ich immer gerne gelesen. Ich backe überwiegend für zwei Personen und nur selten mehr. Allerdings so viel, dass ich seit gut drei Jahren praktisch kein Brot mehr kaufen musste. Aber ja, es ist ein Aufwand, den man mögen muß. 🙂
      Alles Gute!

  3. Brot backen und jetzt auch noch wursten – das klingt wirklich toll! Vielen Dank fürs Mitmachen bei der Foodblogbilanz! Sehr spannend, über dein Jahr zu lesen. Ich wünsche dir alles Gute für 2018 – auf dass deine Blogpläne in Erfüllung gehen mögen!

    • Spätburgunder sagt

      Dankeschön! Mit dem selber Wursten braucht es vsl. noch ein klein wenig, aber das Thema ist toll. Gerade erst richtig realisiert: Du bist ja auch eine Teilnehmerin einer solidarischen Landwirtschaft – cool und dann auch noch eine mit Tieren!

      • Ja, seit anderthalb Jahren. Und ich finde es sehr spannend, auf diese Weise aus erster Hand mitzubekommen, was diejenigen umtreibt, die meine Lebensmittel produzieren.

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