20gAnstellgut vom Roggensauerteig / Weizensauerteig
Zutaten Quellstück:
150gWeizenschrot
200gWasser
Zutaten Brühstück:
65gSonnenblumenkerne
20gLeinsamen
20gHaferflocken
150gWasser
Zutaten Hauptteig:
Sauerteig
Quellstück
Brühstück
250gWeizenmehl Vollkorn
80gWasser *Hinweis Wasser
12gSalz
3gFrischhefe
Deko:
100gHaferflocken
Zubereitung
Sauerteig: Das aufgefrischte Anstellgut mit warmen Wasser und Roggenmehl mischen und ca. 12 bis 14 Stunden reifen lassen.
Quellstück: Den Weizenschrot mit dem Wasser mindestens 3 Stunden quellen lassen.
Brühstück: Die Zutaten vom Brühstück mit kochendem Wasser übergießen und mindestens 3 Stunden quellen lassen.
Hauptteig: Sauerteig, Quellstück und Brühstück mit den Hauptteigzutaten in einer Schüssel etwa 2 Minuten mischen und weitere 5 Minuten langsam kneten. *Hinweis Wasser
Stockgare: In der Schüssel 30 Minuten gehen lassen.
Formen: Mit nassen Händen den Teig noch einmal kurz durchkneten und zu einer Rolle Formen. Die Teigrolle außen befeuchten, in Haferflocken wenden und in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform legen.
Stückgare: Ca. 1 bis 2 Stunden gehen lassen. (Hier: 80 Minuten ohne zusätzliche Hefe.) **Hinweis Garzeit
Backofen auf 250 °C Ober-/Unterhitze ausreichend lang vorheizen.
Finnenbrot backen: Das Brot in den Ofen einschießen und mit Dampfschwaden backen. Nach 10 Minuten die Ofentür weit öffnen, um den Schwaden abzulassen. Die Temperatur dabei auf 190°C reduzieren. Insgesamt ca. 50 Minuten backen.
Das Brot herausholen und auf einem Gitterrost abkühlen lassen.
Notizen
Zubereitungszeit am Backtag ca. x Stunden
Zubereitungszeit insgesamt ca. xx StundenMit der Maschine geknetet.*Hinweis Wasser:
Das Brot ist mit einer Teigausbeute TA von 180 gebacken worden. Da jedes Mehl anders Wasser aufnimmt empfiehlt es sich, zunächst 25 bis 50 ml Wasser vorher zurückzubehalten und erst zum Schluss nach und nach zuzugeben, sollte das Mehl entsprechend mehr aufnehmen können.**Hinweis Gehzeit:
Die angegebenen Garzeiten wurden bei einer Raumtemperatur von etwa 20°C erreicht. Bei wärmerer Temperatur verkürzen sich die Garzeiten (an heißen Sommertage zum Teil auch um die Hälfte), bei kühleren Temperaturen verlängern sie sich entsprechend.