Alle Artikel in: Mönchsbart – Agretti – Salzkraut

Barba di frate Pasta mit Ricotta und Zitrone (Agretti)

Barba di frate Pasta mit Ricotta und Zitrone (Agretti)

Die Barba di frate Pasta mit Ricotta und Zitrone ist eine cremig-aromatische Pasta. Als schöne Sommerpasta macht das rahmig-säuerliche Gericht einfach nur satt und glücklich. Cremig-feinsäuerliche Pasta Die Pasta hier mache ich gerne mal als Alternative zu den zwei Varianten meiner Mönchsbart Spaghetti (mit und ohne Tomate). Zum einen sind Tagliatelle und Bavette tolle Nudelalternativen und zum anderen passt die cremig-frische Sauce gut zu Agretti. Man muss ein wenig aufpassen, dass man nur leicht würzt, damit der feine Eigengeschmack des Gemüses nicht überdeckt wird. Barba di frate (Mönchsbart) – Agretti – das Salzkraut aus Italien Barba di frate heißt übersetzt Mönchsbart und wird auch Agretti und Salzkraut genannt. Es zählt zu den Salsola Arten und kommt ursprünglich aus immer feuchten, salzigen Meeresküsten Italiens. In ganz jungem Zustand kann man die saftigen, knackigen Stängel roh essen. Ansonsten wird es oft wie Spinat zubereitet, also mit abgebrochenen Stängeln und blanchiet. In Biogemüsebetrieben wird er immer öfter angebaut, so dass er in gut sortierten Gemüseläden inzwischen regelmäßig zu finden ist. Weitere tolle Agretti / Barba di frate / …

Salat mit Mönchsbart römische Art (Agretti / Salzkraut

Mönchsbart-Salat auf römische Art (Agretti bzw. Salzkraut-Salat)

Der Mönchsbart-Salat auf römische Art ist ein köstlicher Salat mit dem Gemüse, das so viele Namen hat. Barba di frate, Agretti und Salzkraut sind die weiteren bekannten Bezeichnungen. Dieses Mal habe ich das Gemüse auf römische Art gemacht, also einer pikanten Vinaigrette mit Sardellen, Schalotte, Knoblauch und etwas Peperoni. Noch etwas Ciabatta oder Fladenbrot dazu und fertig ist ein leichtes leckeres Sommeressen, einfach genial! Mönchsbart vorkochen Damit das Salzkraut auch zart genug im Salat ist, habe ich alle dickeren leicht holzigen Stängel entfernt und für wenige Minuten gekocht. Agretti schmeckt wunderbar ‚grün‘, leicht salzig, etwas nussig. Agretti – das Salzkraut aus Italien Das Mönchsbart zählt zu den Salsola Arten und kommt ursprünglich aus immer feuchten, salzigen Meeresküsten. In Italien wird es bevorzugt im Winterhalbjahr angebaut, da der Sommer in der Regel zu warm ist. In Deutschland wird der Anbau im zeitigen Frühjahr empfohlen. In ganz jungem Zustand kann man die saftigen, knackigen Stängel roh essen. Ansonsten wird es oft wie Spinat zubereitet. Gefunden habe ich diesen Salat bei Ti Saluto Ticino, den es leider nicht …

Ei auf Mönchsbart / Salzkraut / Agretti

Ei im Mönchsbart-Nest (Salzkraut / Agretti)

Eine ausgefallene köstliche Vorspeise sind Eier im Mönchsbart-Nest. Hierfür werden Eier in Nester aus dem Salzkraut mit etwas Parmesankäse gelegt und im Ofen gegart. Wer mag krönt das Essen mit ein paar Tropfen Trüffelöl. Mit weniger Aufwand lässt sich fast keine Vorspeise zubereiten! Und Gäste kann man mit diesem eher unbekannten Kraut überraschen. Ei im Nest Besonders dekorativ sieht diese Vorspeise aus, wenn jedes Ei in seinem eigenen kleinen Nest liegt. Kleine Schälchen, wie sie für Creme brulee verwendet werden oder Ramequinförmchen, sind von der Größe perfekt. Umluft zum Stocken der Eier ist nicht zu empfehlen, da hierbei die feineren Stränge des Agretti austrocknen und leicht zum Verbrennen neigen. Barba di frate – das Salzkraut aus Italien Das Gemüse mit den vielen Namen – Mönchsbart, Barba di frate, Agretti ist ein Salzkraut (Salsola-Art) und kommt ursprünglich aus immer feuchten, salzigen Meeresküsten. In Italien wird es bevorzugt im Winterhalbjahr angebaut, da der Sommer in der Regel zu warm ist. In Deutschland wird der Anbau im zeitigen Frühjahr empfohlen. In ganz jungem Zustand kann man die saftigen, …

Mönchsbart Spaghetti - Pasta mit Agretti (Salzkraut)

Mönchsbart Spaghetti – Pasta mit Agretti (Salzkraut)

Diese Mönchsbart Spaghetti stehen schnell auf dem Tisch und sind optisch wie geschmacklich ein Genuss. Bissfest gekocht mit gebratenen Zwiebeln, Knoblauch, Pinienkernen und Parmesankäse zeigt sich wieder einmal: für gutes Essen braucht es nicht viele Zutaten! Theoretisch schmeckt diese Pasta mit allen Nudelsorten. Ganz besonders mag ich sie jedoch mit Spaghetti, da sie optisch perfekt zum Mönchsbart passen. Variante mit Tomate Wie man anhand der Bilder sehen kann, gibt es die Agretti Spaghetti hier in mehreren Varianten. Welche gerade gewählt wird, hängt vom Vorrat und der Tagesvorliebe ab. Die Grundform enthält einfach Zwiebeln, Knoblauch, Parmesan und Pinienkernen, die Variante zusätzlich noch Tomaten. Agretti – das Salzkraut aus Italien Mönchsbart hat viele Namen, so wird das Gemüse auch als Agretti, Barba di frate und Salzkraut genannt. Es zählt zu den Salsola Arten und kommt ursprünglich aus immer feuchten, salzigen Meeresküsten Italiens. In ganz jungem Zustand kann man die saftigen, knackigen Stängel roh essen. Ansonsten wird es oft wie Spinat zubereitet. Inzwischen wird er auch zunehmend in Biogemüsebetrieben angebaut. Bei mir liegt er ab und zu im …