Rinderragout – Rezept für klassisches Rindsragout
Ein typisches Sonntagsgericht in meiner Familie war klassisches Rinderagout. Durch langes Schmoren wurde das Fleisch wunderbar zart und mürbe. Als Grundlage für die köstliche Soße sieht das Familienrezept eine Kombination von Brühe und Rotwein oder alternativ Bier vor. Als Beilage habe ich anstelle der klassischen Semmelknödel oder Kartoffelpüree mal Haselnuss-Spätzle gemacht. Welches Fleisch für Rinderragout? Für mein feines Rindsragout bevorzuge ich Rinderbeinscheiben. Ich finde dieses Fleisch einfach aromatisch. Durch den Anteil an Bindegewebe und Mark ergibt es eine besondere Konsistent, die hier jeder leibt. Ansonste kann man natürlich auch anderes Bratenfleisch verwenden. Das Geheimnis von zartem Rindsragout: langes Schmoren auf kleiner Flamme Für feines Ragout muss das Rindfleisch lange auf kleiner Flamme geschmort werden. Bei mir köchelten das Rinderragout im geschlossenen Bräter etwa zwei Stunden auf dem Herd. In dieser Zeit braucht man nichts weiter tun als ab und zu nachzusehen, ob noch genügend Flüssigkeit vorhanden ist. Nicht nur auf dem Herd kann man das Ragout kochen, auch im Ofen kann man es entsprechend schmoren. Die Garzeit ist in etwa die gleiche. Für die leckere …