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Gurken Kimchi - Asiatischer Apfel-Gurkensalat

Gurken Kimchi – Asiatischer Apfel-Gurkensalat

Das Gurken Kimchi sind kurz fermentierte Salatgurken in einer asiatischen Marinade. Es ist super einfach gemacht und der perfekte Start in das Trendthema Fermentation und Kimchi. Ich habe es getestet und bin einfach begeistert von Aroma und Vielseitigkeit. Man kann es gleich als asiatischen Salat oder nach ein bis zwei Tagen als Kimchi essen. Das Rezept habe ich sowohl frisch als Salat wie auch fermentiert als Kimchi gegessen. Bei mir gab es beides als Beilage zu Steak und gebratenem Hünchen. Es schmeckt herrlich frisch und leicht – für mich eine perfekte Beilage. Das wird es bald wieder geben! Gurken-Kimchi – mein Einstig ins Fermentieren Da das Rezept mein Einstieg in das Thema Fermentation war, wollte ich es ohne zusätzliches Equipment wie speziellen Fermentationsgläsern herstellen. Mit einem größeren Einmachglas kann man hier beginnen. Um die entstehenden Fermentationsgase entweichen zu lassen, darf es nicht vollständig verschlossen sein. Ich habe das durch das fixierte aufgelegte Glas ohne Gummi hinbekommen. Wichtig ist, dass das Glas vorher ausgekocht wird, damit keine Frendkeime ein „Umkippen“ fördern. Bei der Fermentation entsteht durch …

Scharf gebratenes Schweinefleisch koreanisch

Scharf gebratenes Schweinefleisch koreanisch

Das scharf gebratene Schweinefleisch ist ein beliebtes Fleischgericht in Korea. Das Rezept ist sehr scharf und erhält durch Ingwer, Knoblauch und Sojasauce seine typische asiatische Note. Koreanisch wird es durch die fermentierte Chilipaste. Es wird mit Reis und Kimchi serviert. Ordentlich scharf! Das Rezept ist durch Chiliflocken, Chilistreifen und Chilipaste sehr scharf. Wer sich nicht sicher ist, ob er so scharf essen mag, der sollte die Chilipaste und die Chiliflocken erst zum Schluß nach und nach zufügen bis es von der Schärfe gerade noch angenehm ist. Kleinere Rezeptanpassungen Da ich leider keine koreanische fermentierte Chilipaste zu Hause hatte, habe ich sie einfach weggelassen. Damit das Gericht trotzdem die schöne rote Farbe und etwas Würze erhält, habe ich mit edelsüßem Paprikapulver improvisiert. Beim nächsten Mal würde ich noch mit Misopaste experimentieren. Das angepasste Rezept hat mir sehr gut gefallen. Sobald ich die fermentierte koreanische Chilipaste habe, werde ich es bestimmt noch einmal ausprobieren! Meine Veränderungen habe ich mit ins Rezept eingearbeitet um Original und Variante nachvollziehen zu können. Kulinarische Weltreise #kulinarischeweltreise Das koreanische Schweinefleisch habe ich …