Serviettenknödel – Omas Rezept selber machen
Serviettenknödel aus Semmelknödelteig sind eine tolle Beilage zu Rahmpilzen und Fleischgerichten. Sie sind eine perfekte Restverwertung für übrig gebliebene Brötchen und Weißbrote. Und auch Knödelreste finden in weiteren Gerichten eine leckere Zweitverwertung. Nach diesem Grundrezept können Serviettenknödel ganz einfach selbst gemacht werden. Resteverwertung aus altbackenen Brötchen Aus alten Semmeln, Weißbrot und Baguette kann man leckere Serviettenknödel selber machen. Perfekt wird der Knödelteig, wenn das Gebäck mindestens einen Tag alt aber noch nicht ganz ausgetrocknet ist. Je nach Trockenheit der Brötchen muss man gegebenenfalls noch etwas bei der Milchmenge anpassen. Wer komplett ausgetrocknetes Knödelbrot verwendet sollte mehr Milch einplanen und dem Teig gut doppelt so viel Zeit zum Quellen geben. Prinzipiell kann man natürlich auch Brezeln für den Teig verwenden, dann werden sie zu Brezenknödel, ungewöhnlich aber machbar wären auch Spinatknödel. Längliche oder runde Klöße? Der Teig für normale Semmelknödel und Serviettenknödel ist praktisch gleich. Üblich bei ersteren ist die runde etwa tennisballgroße Knödelform, bei letzteren die längliche Zylindrische mit 4 bis 6 cm Durchmesser. Für ein festliches Menü finde ich aufgeschnittene Serviettenknödel ein wenig feiner …