Alle Artikel mit dem Schlagwort: Kokosnussmilch

Saté Spieße mit Erdnusssauce

Saté Spieße mit Erdnusssauce Rezept

Eine indonesische Spezialität sind Saté Spieße mit Erdnusssauce. Mariniertes Fleisch wird auf Spießen gegrillt und mit der köstlichen Saté Sauce serviert. Hähnchen-Saté Spieße mit echt holländischer „Satesaus“ kenne ich seit meinem Studium. Meine Freundin Claudia studierte in Nimwegen und hat uns für einen holländischen Abend diese Spezialität gekocht. Ende der ’90er war das noch ziemlich exotisch. Die Einzelzutaten einer Currypaste und Kokosmilch waren noch nicht in deutschen Supermärkten Standard. Gerade erst im Juli gab es bei ihrem jährlichen Grillabend zu den Hähnchenspießen wieder eine gekaufte Satay Soße. Jetzt zu Hause war mir wieder nach Hühnchen Saté. Nachdem man nur in eigenen Soßen weiß was drin ist, habe ich sie mit gerösteten Erdnüssen, Kokosmilch und roter Currypaste selber gemacht. Rote Currypaste Für dieses Rezept habe ich wieder die bewährte rote Currypaste gemacht. Auch wenn man nicht alles für das Rezept braucht, der kleine Aufwand dafür lohnt sich! Ansonstenkann man auch die Zutaten in kleiner Menge einfach Pi mal Daumen für die hier benötigte Portion verringern und frisch herstellen. Ansonsten kann man natürlich auch mit gekaufter Currypaste …

Gelbes Thai Curry Rezept

Gelbes Thai Curry Rezept

Gelbes Thai Curry ist aus der klassischen thailändischen Küche nicht wegzudenken. Das charakteristische ist die würzige gelbe Currypaste, viel Gemüse und die cremige Kokosmilch. Je nach Vorliebe lässt es sich noch ergänzen um Tofu und Nüsse oder Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten. Unverzichtbar: Thai Curry Paste und Kokosmilch Für ein richtiges Thai Curry braucht eine gute Currypaste. Man kann sie inzwischen überall kaufen, aber noch besser ist natürlich selbstgemachte gelbe Currypaste. Auch diese ist einfach und schnell gemacht, in weniger als 15 Minuten ist sie fertig – und man weiß was drin ist. Gelbe Currypaste gilt als die mildeste der Thai Currypasten. Das richtige Gemüse für Thai Curry Für das gelbe Curry kann man sehr viele verschiedene Gemüse verwenden und entsprechend der Jahreszeit anpassen. Wenn man zusätzlich noch Fleisch, Fisch, Tofu oder Cashewkerne verwendet, dann genügen auch 1 bis 2 Sorten Gemüse. Bei vegetarischen Gemüsecurry rechne ich mit 150 bis 250 g Gemüse pro Person. Bei Currys mit Hähnchen / Garnelen etc. mit 150 g Gemüse und 100 g Fleisch / Tofu etc pro Person. Hier …

Grünes Thai Curry

Grünes Thai Curry Rezept

Grünes Thai Curry ist aus der klassischen thailändischen Küche nicht wegzudenken. Das charakteristische ist die scharf-würzige grüne Currypaste, viel (grünes) Gemüse und die cremige Kokosmilch. Je nach Vorliebe lässt es sich noch ergänzen um Tofu und Nüsse oder Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten. → Rezept Grünes Thai Curry vegetarisch mit Gemüse → Rezept Grünes Thai Curry mit Hähnchen Unverzichtbar: Thai Curry Paste und Kokosmilch Für ein richtiges Thai Curry braucht eine gute Currypaste. Man kann sie inzwischen überall kaufen, aber noch besser ist natürlich selbstgemachte grüne Currypaste. Auch diese ist einfach und schnell gemacht, in weniger als 15 Minuten ist sie fertig – und man weiß was drin ist. Das richtige Gemüse für Thai Curry Für das grüne Curry kann man sehr viele verschiedene Gemüse verwenden und entsprechend der Jahreszeit anpassen. Wenn man zusätzlich noch Tofu oder Cashewkerne / verwendet, dann genügen auch 1 bis 2 Sorten Gemüse, z.B. grüne Paprika. Hier habe ich frühlingshaft angehaucht grünen Spargel, Pak Choi, grüne Paprika und Frühlingszwiebel ins Curry getan. Weitere tolle Gemüsekombinationen sind: grüne Paprika, Chili & Frühlingszwiebel …

Spinat-Kichererbsen-Dal - Chana Dal

Spinat-Kichererbsen-Dal – Chana Dal

Das Spinat-Kichererbsen-Dal ist eine Spezialität in Sri Lanka und Indien. Es ist ein köstliches vegetarisches Hülsenfrüchte Gericht. Man isst es solo, mit etwas Fladenbrot oder als Beilage zu einem Curry. Das Dal mit Spinat hatte als kleines vegetarisches Mittagessen. Perfekt, da es gut satt macht, aber nicht schwer im Magen liegt! Chana Dal – geschälte halbe Kichererbsen Als Chana Dal werden geschälte halbe Kichererbsen bezeichnet. Inzwischen findet man sie vermehrt in gut sortiertem Reformhaus oder Bio Supermarkt. Auch für dieses Rezept ist die geschälte und halbierte Hülsenfrucht vorgesehen. Wer diese nicht da hat, kann alternativ auch normale ganze getrocknete oder vorgekochte Kicherebsen aus der Dose verwenden. Dal Variationen Dal kennt man oft nur als Linsengericht. Dabei ist es ein Gattungsname für viele Varianten bei denen Hülsenfrüchte die Hauptrolle spielen. So gibt es in Indien, Sri Lanka, Pakistan und Bangladesch je nach Region unterschiedliche Vorlieben und Namen für Dals. Chana Dal steht wie beschrieben für geschälte halbierte Kiechererbsen. Weitere Dal Varianten sind „urad dal“ aus geschälten schwarzen Mungobohnen, „moong dal“ aus halben gelben Mungobohnen, „mansor dal“ …

Süßkartoffel Curry mit Kichererbsen und Kokosmilch

Süßkartoffel Curry mit Kichererbsen und Kokosmilch

Das Süßkartoffel Curry mit Kichererbsen und Kokosmilch ist ein leckeres vegetarisches Hauptgericht. Mit den typischen asiatischen Gewürzen sowie der Kokosnussmilch kommt ein sättigendes, an Eintopf erinnernges, Gemüsegericht exotisch auf den Teller. Der Farbtupfer: frisches Grün Welches Grün man als Farbtupfer verwendet, hängt ganz von der eigenen Vorliebe und der Saison der einzelnen Blattgemüse ab. Ganzjährig ist Spinat möglich, im Frühling bis Herbst Mangold und im Winter Grünkohl und Schwarzkohl. Mit Spinat ist das Curry etwas feiner, mit Grünkohl wird es eher rustikal. Blogevent „International POTLUCK“ Ina von Ina Is(s)t sucht für ihr Blogevent International POTLUCK Internationale Gerichte, die zu einer Potluck sprich „Topf Glück“-Party mitgebracht werden. Nachdem ich ebenfalls gerne internationale Gerichte ausprobiere und den wunderbaren Duft von exotischen Gewürzen liebe, habe ich mir ein Curry ausgesucht. In diesem Fall ein vegetarisches Rezept für ein Süßkartoffel Curry mit Kokosmilch und Kichererbsen. Süßkartoffeln Die Süßkartoffel ist ein stärkespeicherndes Knollengewächs, das als Kulturpflanze von allen lateinamerikanischen Hochkulturen verwendet wurde. Sie wurde wahrscheinlich durch die Spanier im 16. Jahrhundert nach Südostasien und Nordamerika gebracht. Von dort aus weiter …

Rosenkohl Curry mit Kokosmilch

Rosenkohl Curry mit Kokosmilch

Das Rosenkohl Curry mit Kokosmilch ist eine schöne vegetarische Abwechslung für das leckere Wintergemüse. Mit den typischen asiatischen Gewürzen sowie der Kokosnussmilch kommt es in diesem Rezept leicht exotisch auf den Teller. Zusammen mit Basmati oder Jasminreis duftet es herrlich orientalisch. Früher als Kind war Rosenkohl kein favorisiertes Gemüse. Inzwischen mag ich es uneingeschränkt und habe auch schon so einige Rezept hier auf dem Blog veröffentlicht (siehe unter dem Rezept). Das Curry hat mir sehr gut gefallen und wird demnächst bestimmt wiederholt. Rosenkohl Rosenkohl, auch Brüsseler Kohl, Sprossenkohl bzw. Kohlsprossen, ist eine Variante des Gemüsekohls. An einem hochwüchsigen Stängel (50 bis 70 cm= bilden sich spiralförmig Knospen (Blattröschen), die wenn wie nicht abgeerntet werden nach der Überwinterung im Frühjahr zu Sprossen austreiben, die im Sommer blühen. Brüsseler Kohl enthält viele Mineral- und Ballaststoffe sowie viel Vitamin A, B2 und C. Rosenkohl schmeckt als Salat und gekocht als Gemüse. Es lässt sich gut einfrieren. Weitere köstliche Rosenkohl Rezepte bei Brotwein: Gebratener Rosenkohl mit Speck Rosenkohlpesto – Creme / Pesto mit Rosenkohl Pasta mit Rosenkohlpesto und Haselnüssen …

Blumenkohl-Kartoffel-Curry - vegetarisches indisches Gemüsecurry

Blumenkohl-Kartoffel-Curry – vegetarisches indisches Gemüsecurry

Das Blumenkohl-Kartoffel-Curry ist ein vegetarisches indisches Gemüsecurry mit Kokosnuss und vielen exotischen Gewürzen. Im ersten Moment vielleicht ungewöhnlich ist die Verwendung von Senfkörner, Bockshornkleesamen und Tamarinde. Wer aber das Experiment wagt, der erhält ein fantastisch aromatisches Gemüsecurry. Indische Gemüsecurrys In Indien gibt es unzählige Gemüsecurrys, die in vielfältiger Weise zubereitet und gewürzt werden. Auch Kokosnuss wird dann oft verwendet. Normalerweise wird sie frisch geraspelt, in heißem Wasser ziehen gelassen, ausgedückt und getrennt verwendet. Da ich allerdings keine frische Kokosnuss gekauft hatte und mir der Aufwand des frisch raspelns auch eigentlich zu groß ist, habe ich einfach die (Back-)Kokosraspeln und Kokosmilch aus der Dose verwendet. Es ist natürlich etwas anderes, aber das Ergebnis überzeugt. Tamarinde – indische Sauerdattel Tamarinden sind die Früchte des Tamarindenbaums und werden in der indischen Küche verwendet. Es gibt sie als süße und saure Tamarinde. Letztere kann auch durch etwas Zitonensaft ersetzt werden. In diesem Gericht habe ich saure Tamarindenpaste verwendet, die man in Asialäden erhält. Die Tamarinde gibt diesem Gericht eine säuerliche Note, die vielleicht nicht jedermanns Geschmack ist. Am Besten …

Rotes Thai-Curry mit Erdnüssen und Schweinefleisch

Rotes Thai-Curry mit Erdnüssen und Schweinefleisch

In diesem roten Thai-Curry wird Schweinefleisch mit einer cremigen Erdnuss-Kokossauce gekocht und mit knackigen Erdnüssen garniert. Die Würze erhält es durch die selbstgemachte rote Currypaste. Je nach eigener Vorliebe kann man die Schärfe mit mehr oder weniger Currypaste von leicht bis feurig scharf würzen. Currys und Saucen mit Erdnüssen sind in Thailand sehr beliebt. Das rote Thai-Curry schmeckt sowohl mit Schweinefleisch, Hühnchenfleisch wie auch mit Entenbrustfilet, wer es ganz ohne Fleisch mag, kann es auch weglassen, sollte aber noch etwas Gemüse wie z.B. rote Paprika zugeben. Erdnusssauce / Satey-Sauce (Sate-Sauce) für Currys in Thailand In Thailand sind Erdnusssaucen beliebt und werden entweder mit frischen gemahlenen Erdnüssen oder Erdnussbutter hergestellt. Berühmt ist die Satey-Sauce (auch Sate-Sauce), die als Würzsauce bzw. Dip zu gegrillten Fleisch verwendet wird. Aber auch in Currys mit Kokosmilch ist sie sehr gängig. Weitere köstliche Thailändische Rezepte bei Brotwein: Tom Kha Gai – thailändische Hühnersuppe mit Kokosmilch Grüne Currypaste selber machen Rote Currypaste Paste selber machen Grünes Thai Curry Rotes Thai-Curry mit Aubergine und Schweinefleisch Pikanter Rindfleischsalat thailändisch Tatsoi-Glasnudel-Salat mit Hühnchen und Cashewkerne …

Tom Kha Gai – thailändische Hühnersuppe mit Kokosmilch

Tom Kha Gai Suppe – thailändische Hühnersuppe mit Kokosmilch

Die Tom Kha Gai Suppe ist eine traditionelle thailändische Hühnersuppe mit Kokosmilch. Neben Hühnerbrühe, Hühnerfleisch und Kokosmilch, sind Galgant, Zitronengras und Chilis die wichtigsten Zutaten in der Suppe und verleihen ihr ihren unvergleichlichen Geschmack. Der Name setzt sich zusammen aus den Worten tom für „Suppe“, kha für „Galgant“ und gai für „Huhn“. Wichtig beim Abschmecken ist, dass sie eine harmonische Komposition der Geschmacksrichtungen süß – sauer – salzig – scharf entsteht. Keine dieser Geschmäcker soll hervorstechen. Zitronengras und Galgant für den typischen Geschmack der Tom Kha Gai Den typischen Geschmack erhält die Tom Kha Gai durch Zitronengras und Galgant. Zitronengras ist ein schilfähnliches Gras, dass mit seiner Frische vielen thailändischen Suppen und Currypasten seine charakterische Würze verleiht. Es hat seinen Namen durch seinen intensiven zitrusähnlichen Duft, den es beim Zerreiben oder Zerkleinern verstömt. Die Fasern von Zitronengras werden beim Kochen nicht weich, daher verwendet man es entweder mehrfach geknickt im Ganzen oder ganz fein geschnitten. In diesem Rezept wird es in ganz feine Röllchen geschnitten, mitgekocht und mitgegessen. Wer kein Zitronengras erhält, kann sich ersatzweise …

Rotes Thai-Curry mit Auberginen und Schweinefleisch

Rotes Thai-Curry mit Aubergine und Schweinefleisch

Rote Thai-Currys sind die Klassiker der thailändischen Küche – dieses hier wird mit Aubergine und Schweinefleisch in einer cremigen Kokosmilch-Sauce gekocht. Gewürzt wird es mit einer selbstgemachten rote Currypaste. Je nach eigener Vorliebe kann man die Schärfe mit mehr oder weniger Currypaste von leicht bis feurig scharf würzen. Dieses Curry ist ein tolles exotisches Geschmackserlebnis: es hat eine leichte Bitterkeit durch die Aubergine und ist durch die Kokosmilch-Sauce schön cremig und hat eine angenehme Schärfe. Das rote Thai-Curry schmeckt sowohl mit Schweinefleisch wie auch mit Hühnchenfleisch. Thai-Aubergine im Curry Für dieses Curry verwendet man eigentlich Thai-Auberginen. Man erhält sie in gut sortierten Asia-Läden mit Frischgemüse. Thai-Auberginen sind die kleine Variante der Aubergine und haben die Größe zwischen Erbse und Hühnerei. Ihre Farbe kann violette, grün-weiß gestreift oder gelb sein. Sie wind ein wenig bitter und gleichzeitig scharf. In der thailändischen Küche werden Thai-Auberginen überwiegend für grüne und rote Currys verwendet. Wer gerade darauf nicht zurückgreifen kann, kann auch normale Auberginen verwenden. Es ist zwar dann nicht original, aber man spart sich die Sucherei der hier …