Osterpinze Rezept
Die Osterpinze ist ein leicht süßes Osterbrot aus Österreich. Es besteht aus einem klassischen Hefeteig mit relativ viel Ei. Die Osterpinze habe ich ganz spontan gebacken zum #synchronbacken. Die typische Form von Osterpinzen
Die Osterpinze ist ein leicht süßes Osterbrot aus Österreich. Es besteht aus einem klassischen Hefeteig mit relativ viel Ei. Die Osterpinze habe ich ganz spontan gebacken zum #synchronbacken. Die typische Form von Osterpinzen
Diese Körnerbrötchen werden mit Buttermilch und Hefe selber gebacken. Abends braucht man nur 20 Minuten um den Teig anzusetzen und am Morgen sind die Brötchen einer guten Stunde fertig. Der Teig geht über Nacht auf und entwickelt ein unvergleichliches Aroma. Das Rezept sieht die Körner sowohl im Teig wie auch als Deko auf den Brötchen vor. Bisher habe ich überwiegend feine helle Brötchen Rezepte gebacken, denn dunkle Mehle, Körner und Saaten verwende ich eher selten in Broten. Außerdem weiß ich um die Vorliebe meines Mannes, der von sich aus nie zu Vollkornbrötchen mit Körnern greift. Denn eigentlich mag er keine. Darum war das größte Lob, dass er sie außerordentlich lecker vom Geschmack fand und gerne wieder gebacken werden dürfen! Für das Aroma: Buttermilch und wenig Hefe Den tollen Geschmack der Körnerbrötchen bringt die Buttermilch, der Roggenvollkornanteil sowie die über Nacht Gare mit geringer Hefemenge. Die geringe Hefemenge von 0,5 % hat rund 12 Stunden Zeit um genügend Trieb und Geschmack zu entwickeln. Buttermilch bringt von sich aus eine feine Säure mit und gibt diesem Buttermilch …
Das italienische Landbrot „Pane di grano duro“ ist ein typisches Bauernbrot, wie es überall in Italien geben kann. Es enthält 50 % Hartweizenmehl und wird mit wenig Hefe gebacken. Es hat eine dicke Kruste und durch den Hartweizen ordentlich biss. Perfekt für die mediterane Küche. Italienisches Landbrot für mediterane Speisen. Das Hartweizenbrot ist fein bis großporig und hat eine ordentliche Kruste. Der Hartweizen gibt biss. Seinen tollen Geschmack erhält das Brot durch seine lange Teigführung. Die feine Aromen der Krume mit der dicken Kruste sind perfekt zu allen mediteranen Speisen oder einfach nur mit etwas Olivenöl und Salz. Wenn es nicht mehr ganz so frisch ist, lassen sich daraus perfekte Bruschetta oder Crostini herstellen. Biga bring Aroma in das Weißbrot Für ein gutes Aroma im italienischen Landbrot wurde ein Biga-Vorteig (fester Vorteig) über 12 Stunden mit einer kleinen Menge an Frischhefe angesetzt. Der Hauptteig – ebenfalls mit nur 0,8 % Hefe – reift dann einige Stunden bei Raumtemperatur. Bei diesen Zeiten haben die Hefen ausreichend Zeit sich zu teilen und die im Mehl vorhandene Stärke …
Weggli sind zarte Schweizer Milchbrötchen. Sie gehören zu den typischsten Brötchensorten der Schweiz und haben eine runde Form mit einer charakteristischen Rille in der Mitte. Ich stelle hier ein einfaches Rezept vor, das am Morgen herrlich aromatische Weggli zum Frühstück ergibt. Die Weggli haben mich an die Rosinen- und Milchbrötchen von früher erinnert. Soft, saftig und leicht süßlich. Einfach so zum Wegfuttern am Nachmittag oder zum Frühstück mit dick Butter und Marmelade. Zu milden Käse- und Wurssorten passen sie ebenfalls sehr gut. Schweizer Weggli Die Schweizer Milchbrötchen genießen in der Schweiz Kultstatus und wecken bei vielen Kindheitserinnerungen. Sie sind zum Zvieri – also einer Art „4-Uhr-Tee“ – nicht wegzudenken. Weggli sollen weich und saftig sein und werden am besten mit einem hineingesteckten Schoggistängeli gekrönt. Einfach und unkompliziert Meine Weggli sind ganz einfach und unkompliziert herzustellen. Samstag Abend habe ich entschieden, dass ich sie am nächsten Morgen backen möchte. Der Teig mit nur wenig Hefe wird abends einfach nur geknetet und reift dann über Nacht bei kühler Raumtemperatur ganz allein. Am Morgen braucht der Teig nur …
Die Neujahrsbrezel ist ein typisches Neujahrsgebäck im Westen Deutschlands. Das Rezept mit Hefeteig wird mit etwas Zucker und Butter angereichert. Der Teig ist schön fluffig und durch den Vorteig erhält sie ein fantastisches Aroma. Und dekorativ ist sie noch dazu! Nachdem ich beim #synchronbacken wieder viele Zwischenschritte fotografiert habe, gibt es das Neujahrsbrezel Rezept wieder als Schritt für Schritt in Bildern vom Kneten über Formen, Flechten, Gehen lassen zum Backen. Es ist eine nette Alternative zur original französischen Brioche bzw. meinem geliebten Rosinenstuten – Rosinenbrot. Brezel geht gut auf Mit den angegebenen Gehzeiten kam ich gut bei meiner Brezel aus, wobei meine Küche an dem Tag auch relativ warm war. Damit die Neujahrsbrezel wie vom Bäcker gelingt, muss man nur die Gehzeiten einhalten. Man sieht auf den Fotos die deutliche Vergrößerung zwischen Beginn Stückgare kurz dem Einschießen. Lockere Neujahrsbrezel – fluffiger Hefeteig Der Teig ist schön fluffig nach dem Backen. Wer Zweifel hat, ob ihm die Rezeptmenge zu viel ist, der kann auch zwei kleine Brezeln backen oder das Rezept reduzieren. Bei mir wanderte ein …
Das Toastbrot mit Salz-Hefe-Verfahren ist ein Weizentoast mit einer feinporigen Krume und einer dünnen Kruste. Ich habe es im Rahmen des #synchronbackens gebacken, da ich sehr neugierig auf das Ergebnis war. Mit dem Salz-Hefe-Verfahren gibt ja es bisher nur das Kruh – kroatisches Weißbrot auf dem Blog. Vom Geschmack bin ich begeistert, auch wenn es vom Aroma nicht ganz mit Poolish-Toasts aufnehmen kann. Gutes Alltagsbrot – vielseitig verwendbar Das Toastbrot mit Salz-Hefeverfahren ist ein gutes mildes Alltagstoast, das zu allen süßen und herzhaften Aufstrichen sowie Käse und Wurst passt. Sandwiches aller Art gelingen damit prima. Toast mit Salz-Hefe-Verfahren Für das Toastbrot habe ich eine Salz-Hefe-Lösung angesetzt und für 12 Stunden im Kühlschrank abstehen lassen. Bein nächsten Mal werde ich sie wie beim Kruh – kroatisches Weißbrot für 24 Stunden stehen lassen, denn den Geschmack hatte ich dort intensiver in Erinnerung. Der Teig lässt sich sehr gut verarbeiten, auch mit einer Teigausbeute TA 166 war er geschmeidig ohne zu kleben. Salz-Hefe-Verfahren Beim Salz-Hefe-Verfahren wird eine Salz-Hefe-Lösung angesetzt und für mindestens 4 Stunden im Kühlschrank abstehen lassen. …
Die Elsässer Brötchen mit Dinkelanteil gefallen mir gut! Sie haben einen tollen Geschmack durch den lang gereiften Poolish-Vorteig und 30 % Dinkelvollkorn-Anteil. Die Elsässer Brötchen haben eine schöne Kruste und eine lockere Krume. Sie passen zu allem, was auf ein Brunch-Buffet passt: milde und herzhafte Käse- und Wurstsorten, Honig, Marmelade, Lachs & Co. Guter Geschmack braucht Zeit Die Brötchen werden mit insgesamt nur 1,5 % Hefe im Teig gebacken. Bis dieser dann aufgeht benötigt er Zeit. Gleichzeitig entwickelt er einen guten Geschmack. Um diese Brötchen als Sonntagmorgen-Frühstücksbrötchen zu genießen, muss man allerdings früh aufstehen. Gut 3,5 bis 4 Stunden brauchen sie am Backtag. Ich hatte erst um 8 Uhr angefangen, was definitiv zu spät war, denn sie waren erst kurz vor 12 ausgekühlt. Also entweder ein Brunch einplanen, sehr früh aufstehen, oder gleich nachmittags backen. Vom Geschmack kann ich sie jedenfalls absolut empfehlen, auch das Herstellen geht völlig problemlos. Elsässer Brötchen – Schritt für Schritt in Bildern #synchronelsässer – #synchronbacken – #synchronbackendasoriginal Die Elsässer Brötchen habe ich im Rahmen des Synchronbackens gebacken, bei der mehrere …
Dieses Wurzelbrot nach einem Schweizer Rezept gefällt mir außerodentlich gut! Es wird mit festem Vorteig – Levain – hergestellt. Durch die lange Zeit, in der der Vorteig reift, entwickelt er unheimlich viel Aroma für das fertige Weißbrot. Das Wurzelbrot hat eine tolle krachende Kruste und eine weiche aromatische Krume. Wenn man etwas Glück hat, dann entwickelt der Teig diese schönen großen Poren! Das Wurzelbrot passt gut zu allen süßen wie salzigen Belägen sowie zum Apero. Wurzelbrot – das gedrehte / gezwirbelte Weißbrot der Schweizer Die Schweizer haben wie die Franzosen ein beliebtes Weißbrot. Es wird unter Pain Paillasse verkauft, wobei es inzwischen ein geschützter Begriff ist und nicht mehr von jedem so genannt werden darf. Daher werden hier diese typischen schweizer Weißbrote als Wurzelbrot – also verzwirbelte Weißbrote – gebacken. Ich habe schon mehrfach Wurzelbrote gebacken (nur noch nicht verbloggt) und nehme diese Form sehr gerne, wenn ich Angst habe, dass Baguettes schon Vollgare haben und durch Einschneiden der Teiglinge mir die Brote wie Fladen zusammenfallen lassen würde. Wenn man etwas mehr Mehl beim Verzwirbeln …
Die kräftigen Kürbiskernbrötchen mit Roggenmehl und Sauerteig habe ich anlässlich des 25. Synchronbackens von Zorra und Sandra gebacken. Die Brötchen haben sich gleich zu einem Favoriten entwickelt. Das Rezept enthält einen hohen Roggenmehlanteil (70 %). Dadurch sind sie schön kräftig im Geschmack und dazu noch unheimlich saftig. Die Kürbiskerne sorgen für Biss. Vom Geschmack passen sie gut zu Käse und Wurst, aber auch mit Butter und selbstgemachter Aprikosenmarmelade gefielen sie mir sehr gut. Kürbiskernbrötchen – morgens schnell gemacht In der Zubereitung sind sie so wie ich ideale Sonntagsbrötchenrezepte liebe: Unkomliziert, und sowohl am Vorabend wie auch am Morgen schnell gemacht. Abends den Teig zusammenkneten und am Morgen nur noch abteilen, etwas Deko drauf und ab in den Ofen. Das alles braucht am Abend weniger als 15 Minuten und am Morgen stehen in weniger als einer Stunde frisch gebackene Sonntagsbrötchen auf dem Tisch! Das Prinzip ist ähnlich wie bei den Buttermilchbrötchen mit Über-Nacht-Gare (nur mit Hefe gebacken), allerdings hatte ich das noch nicht mit Sauerteig ausprobiert. Das das so gut funktioniert, das merke ich mir für …
Das Brioche – Hefezopf nach original französischem Rezept – habe ich anlässlich des 23. Synchronbackens von Zorra und Sandra gebacken. Für mich war es das erste Brioche und auch der erste Hefezopf überhaupt! Das Ergebnis war wirklich sensationell, auch wenn ich einige Punkte unten im Rezept eingearbeitet habe, damit der Brioche-Hefezopf tatsächlich perfekt gelingt. Brioche – Hefezopf mit wenig Hefe und langer Gare Das Rezept wird entweder über den ganzen Tag hinweg (mind. 6 Stunden kalte Gare) oder aber über zwei Tage hinweg gebacken. Fürs Synchronbacken wurde die Über-Nacht-Gare gewählt. Mir waren 40 g Frischhefe zuviel, so dass ich sie auf 20 g reduzierte. Mit dem Ansetzen des Teiges am Vorabend hatte ich eigentlich keine Schwierigkeiten. Lediglich die kalte Butter wollte nicht in der angegeben Zeit nicht eingeknetet, so dass ich diese Zeit verlängert habe. Bei mir war die Butter zur Hälfte zimmerwarm und diese ließ sich besser einarbeiten. Heraus kam ein schwerer glatter Teig, der nur ganz leicht klebte. Brioche – Hefezopf morgens formen und backen Am nächsten Morgen ging es weiter. Herausnehmen, teilen, …