Flammkuchen mit Lachs und Spinat
Der Flammkuchen mit Lachs und Spinat gehört zu den feinen Flammkuchen. Ganz klassisch wird er nur dünn belegt, hier mit den Hauptzutaten geräucherter Wildlachs und vorgegartem Spinat sowie Créme Fraîche und Zwiebeln. Der Boden lässt sich schön dünn ausrollen und wird herrlich knusprig. Der richtige Lachs für Lachsflammkuchen Als Lachs habe ich in Scheiben geschnittenen geräucherten Lachs genommen. Wer es besonders fein möchte, der nimmt Wildlachs. Er ist besonders intensiv im Aroma und hat ein festes dunkelrotes Fleisch. Da der Fisch bereits gegart ist und er im Ofen bei den hohen Temperaturen nicht verbrennen soll, wurde er erst nach dem Backen auf den Flammkuchen gelegt. Wer frischen Lachs nimmt, der braucht ihn absolut frisch und in Sushi-Qualität. Er sollte in dünne Scheiben oder in kleine Stücke geschnitten werden, damit er in der kurzen Zeit gart. Um gegebenenfalls innen noch glasig sein zu dürfen, ist hier Frische das oberste Gebot. Variante des bewährten Rezeptes für den Boden Ausnahmsweise bin ich mal von meinem Standard-Flammkuchenboden-Rezept abgewichen. Aber nur ganz wenig. 🙂 Ich hatte dieses Mal die Hefemenge …